Was haben „Aale-Dieter“ und Steve Jobs gemeinsam? Erfahren Sie es im Präsentationstraining mit Mark Schepp in München. Für Unternehmen und Organisationen
Was haben Dieter Bruhn und Steve Jobs gemeinsam? Der eine ist bekannt als „Aale-Dieter“ vom Hamburger Fischmarkt, der andere als Apple-Gründer und Unternehmerlegende. Beide sind Meister im Präsentieren und beide sind bzw. waren in ihrem Metier enorm erfolgreich.
Schaut man sich an, wie beide Menschen neugierig auf das machen, was sie an Frau und Mann bringen wollen, so könnte man denken, dass sie offenbar vom lieben Gott mit viel Talent gesegnet seien. Davon stimmt jedoch nur ein Hauch, denn erfolgreiches Präsentieren ist lernbar. Zum Beispiel in meinem Präsentationstraining in München und Umgebung, aber auch bundesweit, das Inhaber, Personaler und Führungskräfte für sich und ihre Mitarbeiter bei mir buchen. Mein Name ist Mark Schepp.

Freuen Sie sich auf ein lebendiges und praxisnahes Präsentationstraining in München

Mein Angebot für Sie: Ein Workshop über 1 oder 2 Tage in Ihren Räumen oder an einem Ort, den Sie für geeignet halten. Ich konzipiere das Präsentationstraining für München und die Region so, dass es zu Ihrem Business passt – zu Ihren Produkten und Dienstleistungen und zu dem, wofür Sie intern und in der Öffentlichkeit bekannt sind und stehen.
Ich veranstalte lebens- und praxisnahe Workshops mit vielen Beispielen und Übungen der Teilnehmer. Alle sind eingeladen, sich und ihre Präsentationskünste nach Herzenslust auszuprobieren, denn im geschützten Raum dieses Coachings kann nichts passieren. Dazu schaffe ich eine Atmosphäre, in der sich alle gegenseitig unterstützen und Erfolge gemeinsam feiern.
Gutes Präsentieren ist Handwerk und Handwerk kann man lernen
Gutes Präsentieren ist ein Handwerk und wie andere auch kann man es lernen. Dabei spielt es weniger eine Rolle, wie groß die Veranstaltung ist. Die Präsentation des neuesten Audi-Sportwagens kann gelingen oder in die Hose gehen und das gilt auch für die Präsentation eines neuartigen Dosenöffners am Marktstand. Es geht hier also um erfolgversprechende Techniken, die man als Präsentator kennen sollte und von denen man weiß, welche in welchem Kontext funktionieren.
Erfolg hat, wer authentisch auftritt und hinter dem steht, was er präsentiert
Das Wichtigste aber ist: Ein guter Präsentator ist authentisch. Er/sie mag Vorbildern nacheifern, was durchaus erlaubt ist. Sobald man jedoch versucht, ein Erfolgsmodell zu kopieren, wird der Plan schief gehen. Und selbstverständlich muss das, was präsentiert wird, seinen Nutzen haben: Hat der Audi für 90.000 Euro nichts Neues als einen teureren Preis zu bieten oder bekommt der Dosenöffner Konservenbüchsen nicht geöffnet, wird sich nichts von beidem verkaufen.
Informieren Sie sich unverbindlich über mein Präsentationstraining in München
Gern informiere ich Sie in einem unverbindlichen Erstgespräch über Präsentationstrainings in München, die zu Ihrem Business, Ihren Produkten und Dienstleistungen passen werden. Vereinbaren wir einen Termin. Beschreiben Sie Ihre Wünsche und Ziele. Auf Grundlage Ihrer Informationen erstelle ich Ihnen ein Konzept für den Workshop und ein Angebot. Ich achte darauf, dass die Zahl der Teilnehmer so übersichtlich bleibt, dass jeder genügend Raum und Zeit zum Üben, Beobachten und Zuhören hat. Wir üben mit den Dingen, mit denen Sie und Ihre Kunden tagtäglich zu tun haben und vermeiden so allzu viel Theorie.
Es gibt allgemeingültige Grundlagen und Techniken, die Teilnehmer im Präsentationstraining München kennenlernen und verfeinern sollen und diese sind unabhängig davon, was am Ende präsentiert werden soll.
Dies sind mögliche Inhalte der Workshops. Wichtig ist, dass sie thematisch zu Ihrem Business passen
Hier sind mögliche Inhalte:
- Vorbereitung.
– Zu wem spreche ich? Welchen Wissensstand darf ich voraussetzen?
– Mit welchen technischen Hilfsmitteln kann ich arbeiten? Mikro oder Headset? Beamer oder Flipchart?
– Besonderheiten analoger, virtueller und hybrider Präsentationsformate. - Fragestellungen.
– Habe ich zu 100 % verstanden, was ich präsentieren soll?
– Was muss ich mir noch aneignen, anlesen oder von Kollegen berichten lassen?
– Welche Fragen könnte das Publikum stellen? Wo sind Schwachstellen von Produkten oder Dienstleistungen? Wie gehe ich mit Störungen um?
– Stehe ich voll dahinter? Ist jemand nicht von dem überzeugt, was er präsentieren soll, sollte er/sie auf einen Auftritt lieber verzichten. Denn für so etwas hat jedes Publikum ein feines Gespür.
– Tipp: Man sollte sich vorher immer mehr aneignen, als man später auf einer Bühne, am Mikro oder vor einer Gruppe preisgibt. So kann man stets den roten Faden in der Hand halten und überraschende Unterbrechungen überbrücken. - Auftreten.
– Mimik, Gestik.
– Rhetorik.
– Einbeziehen des Publikums.
– Einleitung und Schluss.
Mit Mark Schepp gemeinsamen Erfolg haben!
Ein kleiner Auszug unserer Angebote
Darum ist die Methode des Storytelling bei Präsentationen so wichtig
- Storytelling.
Jedes Unternehmen, jedes Produkt und jede Dienstleistung hat eine Geschichte – und die sollten Sie in den Vortrag einbinden.
Menschen lieben Geschichten und schon unsere Urahnen beherrschten das Storytelling, auch wenn Sie es ganz sicher nicht so nannten.
Menschen aller Kulturen und jeder Herkunft haben Botschaften seit tausenden Jahren über Storys verbreitet. Am Lagerfeuer und wo auch immer warnten sie Mitmenschen und Kinder damit vor Feinden, Unwettern, Feuer oder wilden Tieren. Oder sie erzählten von Glück und Erfüllung und wie man es erreicht.
So blieben ihre Botschaften im Gedächtnis verankert und tauchten auch nach Jahren aus dem Gedächtnis wieder auf, wenn zum Beispiel eine Gefahr reell wurde.
Wichtig: Sie müssen nicht die ganz große Geschichte vom Leben und Tod oder von Liebe und Leiden auf Lager haben.
Oft reichen schon kleine Begebenheiten, die sich als interessante Story eignen. Im Präsentationstraining München üben wir, wie Sie diese Geschichten und Geschichtchen an Frau und Mann bringen und (Achtung Königsdisziplin!) wie Sie mit einem „Cliffhanger“ einen Spannungsbogen vom Anfang bis zum Ende des Vortrags aufbauen.
„Wer weiß, worüber er redet, braucht kein PowerPoint“
In meinen Workshops arbeite ich anfangs gern mit Fallbeispielen, die wir uns im Video anschauen können. Ich zeige Ihnen Beispiele für ausgezeichnete, gelungene und auch missratene Präsentationen. Das lockert die Stimmung und gibt wichtige Fingerzeige, worauf es beim Präsentieren ankommt.
„Menschen, die wissen, worüber sie reden, brauchen kein PowerPoint.“
Das ist ein Satz von Steve Jobs, den ich so unterschreibe. Manche Präsentationstrainings verheddern sich leider in technischen Details zu Hilfsmitteln. Das ist überflüssig und das werden Sie in meinen Präsentationstrainings in München nicht erleben. Wer weiß, dass sein Produkt gut ist, kommt ohne technischen Schnickschnack aus.
Das zeigte sich auch bei der berühmten Präsentation des ersten iPhones durch Steve Jobs im Jahr 2007. Okay: Hinter ihm tauchen Symbole und einige Grafiken auf, die allerdings eher spartanisch zu nennen sind und lediglich Stichworte projizieren. Vor allem aber unterläuft Jobs nicht der Kardinalfehler so vieler Präsentationen: Nämlich genau das zu erzählen, was man zeitgleich mitlesen kann. Aus guten Gründen habe etliche große Konzerne PowerPoint längst abgeschafft.*
Sie müssen natürlich trotzdem nicht ohne PowerPoint auskommen. In meinen Präsentationstrainings sehen wir uns an, wie Sie mit Ihren Folien beeindrucken statt zu langweilen., wie Sie unterhalten statt abzulesen, wie Sie die Aufmerksamkeit steuern, statt Ihr Publikum zu verlieren.
Lernen Sie Präsentationen, die den Erfolg Ihres Unternehmens fördern. Dazu müssen Sie kein iPhone erfinden …
Jetzt darf ein Einwand kommen, der mit „ja aber“ anfängt: Steve Jobs präsentierte ein Gerät, das die Welt veränderte. Das iPhone erfand das mobile Telefon neu, bot als Smartphone Funktionen für Musik, Videos, Dateien und Internet-Dienste in einer Hand. Alles mit haptischer Oberflächensteuerung. Das hatte es tatsächlich so noch nicht gegeben.
Für eine gelungene Präsentation muss niemand zum Steve Jobs werden. Ihre Produkte oder Dienstleistungen müssen auch nicht die Welt verändern. Was jedoch unbedingt im Sinne Ihres Unternehmens, Ihrer Organisation oder ihrer öffentlichen Einrichtung funktionieren sollte, ist eine Präsentation, die Ihren Erfolg fördert. Und genau dazu möchte mein Präsentationstraining in München beitragen.
Ich freue mich darauf, Sie und Ihre Einrichtung kennenzulernen.
Steve Jobs ist 2011 gestorben.
Über „Aale Dieter“ schrieb die offizielle Stadt-Webseite hamburg.de:
Er tourt mit ein einigen Kollegen durch den Süden Deutschlands und bringt maritime Atmosphäre nach Stuttgart, Aschaffenburg und München.
Doch nicht nur sein Verkaufstalent ist gefragt. In ganz Deutschland ist er auch als Komiker und Sänger willkommen. Ob bei Firmenjubiläen, in Talkshows oder in Werbespots – Aale-Dieter ist ein gern gesehener Gast.
Lustige und kuriose Anekdoten hat Dieter Bruhn immer parat. Wer kann schon von sich behaupten, Fisch an Heidi Kabel, Jan Fedder oder Günter Strack verkauft zu haben?